EP:Fachhändler wieder auf Platz eins bei Handelsblatt-Umfrage

Bereits zum vierten Mal in Folge belegen die EP:Fachhändler den ersten Platz beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“. Sie konnten sich erneut gegen sechs große Wettbewerber durchsetzen und sogar ihre eigene Bewertung aus dem vergangenen Jahr toppen.

„Dass es unseren EP:Mitgliedern auch nach zwei Jahren Pandemie gelungen ist, diesen ersten Platz zu verteidigen, zeigt, wie nah sie – trotz Abstand – am Kunden und seinem individuellen Bedarf sind. Unsere gesamte Verbundgruppe ist stolz auf die Auszeichnung durch eine der wichtigsten Wirtschaftszeitungen Deutschlands“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.  

 

Durchgeführt wurde die repräsentative Onlineumfrage wieder in Kooperation mit dem Forschungsinstitut ServiceValue. In diesem Jahr haben 13.485 Verbraucher teilgenommen. Kunden durften nur dann ein Urteil abgeben, wenn sie in den vergangenen zwölf Monaten eine Fachberatung beim jeweiligen Unternehmen erhalten hatten. So entstanden für 755 Unternehmen aus 40 Branchen 34.506 Kundenurteile. Im Fokus standen unter anderem die Fachkenntnisse der Berater und ihre Lösungskompetenz. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ überzeugten die Leistungen der EP:Händler am meisten.

 

„Dieses Ergebnis passt zum einen zur erfreulichen Umsatzentwicklung der Marke: Mit einem erneuten Plus von 11,8 Prozent hat EP: 2021 zum siebten Mal in Folge besser abgeschnitten als der Kanal Fachhandel. Zum anderen unterstreicht die Handelsblatt-Platzierung, dass wir mit unserem neuen Branding keine leeren Versprechungen machen“, erläutert der Vorstand. Damit spielt er auf den kürzlich eingeführten Claim „EP:Einfach persönlicher.“ an, der den bisherigen Slogan „Unser Service macht den Unterschied“ konsequent weiterführt und spezifiziert. „In einer Welt, in der das Wort ‚Service‘ immer öfter leichtfertig verwendet wird, möchten wir ganz klar zeigen, was das Besondere an den EP:Fachhändlern ist: Sie sind persönlich für ihre Kunden da, unmittelbar, zuverlässig und menschlich. Hier setzt das Handelsblatt nun ein Ausrufezeichen hinter“, fasst Friedrich Sobol zusammen.