Tanja Ternieden
Wer die Düsseldorfer Zentrale betritt, wird immer herzlich empfangen – zum Beispiel von Tanja Ternieden. Sie kümmert sich um den Empfang und ist daher eines der ersten Gesichter, die unsere Besucher begrüßen. „Ich bin nun seit 25 Jahren im Unternehmen und habe viele Erfahrungen in den verschiedensten Abteilungen gesammelt. Das hat mir nicht nur bei meiner persönlichen Weiterentwicklung geholfen, sondern ist auch bei meiner aktuellen Tätigkeit sehr nützlich. Ich kann Anfragen, die uns telefonisch oder per Mail erreichen, effektiv und schnell bearbeiten“, erklärt Tanja Ternieden. Ihr Werdegang begann beim Elektrofachmarkt Schossau auf der Düsseldorfer Königsallee im Jahr 1996. Auch dort war sie für den Empfang, aber auch für die Kasse, das Büro und die Finanzierungen, zuständig. „Außerdem lernte ich dort meinen späteren Ehemann Frank Ternieden kennen, der mittlerweile Regionalleiter bei MEDIMAX ist“, erläutert sie. Schossau wurde von MEDIMAX übernommen, wodurch sie zu ElectronicPartner kam. Zwei Jahre später wechselte Tanja Ternieden zu MEDIMAX in die Filiale in Marl und übernahm dort die Aufgaben einer Verwaltungskraft. 2004 erfolgte der Wechsel in die ElectronicPartner Zentrale in Düsseldorf. Bis auf einen kurzen Zwischenstopp in der ZRP (Zentrales Rechnungsprüfungsprogramm) arbeitete sie lange Zeit in der Abteilung MEDIMAX Organisation. Seit Sommer 2019 ist sie mit Freude am Empfang tätig. Auch ihr Sohn fand nach dem Schulabschluss den Weg zu ElectronicPartner. Er hat vor kurzem seine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abgeschlossen und arbeitet aktuell als Einkaufskoordinator im Einkauf Unterhaltungselektronik – somit ist die gesamte Familie Ternieden bei ElectronicPartner vertreten.
Martin Almus
„Nach fast 22 Jahren ElectronicPartner kann ich sagen: Es wird niemals langweilig!“ Martin Almus fing am 6. Juni 2000 als Lagermitarbeiter bei ElectronicPartner in Augsburg an. Anschließend war er als LKW-Fahrer im Einsatz, später als Mitarbeiter im Handylager. 2014 wechselte er in das Team Warenannahme. Seit anderthalb Jahren ist er nun Leiter des Wareneingangsbüros. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Buchung der Wareneingänge im SAP und die Meldung von Differenzen an Lieferanten. Martin Almus kontrolliert zum Beispiel die Anzahl der Pakete und beantragt einen Lieferschein, wenn ein Artikel zu viel im Bestand ist. Nach der Entladung und Lieferscheinkontrolle kümmert er sich um die Vergabe von Anlieferslots. „Kommunikation ist in meinem Job sehr wichtig, vor allem, wenn es irgendwelche Problemfälle gibt. Ausschlaggebend für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Abteilung und des Unternehmens ist für mich der tolle Zusammenhalt“, erklärt Martin Almus.
Wolfgang Labenz
Wolfgang Labenz begann 1998 bei ElectronicPartner zu arbeiten. Der gebürtige Essener wollte etwas Neues ausprobieren und zog dafür in die Landeshauptstadt Düsseldorf. Sein Plan war es, zwei bis drei Jahre im Unternehmen tätig zu sein und sich so in der Branche zu vernetzen. Daraus sind 24 Jahre geworden! „Wenn man etwas Interessantes tut oder einfach nur Spaß hat, vergeht die Zeit wie im Flug. Für mich ist ElectronicPartner mittlerweile zu einer zweiten Heimat geworden und jeder Tag bringt etwas Neues!“, erklärt Wolfgang Labenz. Er war immer Teil des Teams Zentrale Dienste, zunächst als Facilitymanager und später als Office Manager in der Poststelle. Am Anfang bestand seine Tätigkeit vor allem aus der Bearbeitung, Verteilung und dem Versand von Briefen, mit der Zeit hat er jedoch aus der Poststelle ein kleines Dienstleistungszentrum gemacht. Neben dem Posteingang und -ausgang schließt seine Tätigkeit beispielsweise die Bearbeitung von Büromaterialbestellungen, die Abwicklung von Personalkäufen und die Verwaltung von Zeitungsabonnements ein. „Die Art und Intensität der Tätigkeiten hat sich im Laufe der Jahre sehr verändert. Heutzutage geht es nicht mehr darum, die Masse an Briefen zu bearbeiten, sondern sich mit vielen individuellen Dingen zu befassen und eigene Ideen bei immer neuen Anforderungen zu entwickeln“, erläutert er: „Ein klares Beispiel ist die Corona-Pandemie: Da viele Kolleginnen und Kollegen von Zuhause arbeiten, scanne ich für sie wichtige Briefe ein, damit niemand extra in die Zentrale fahren muss, nur um Post abzuholen. Service macht eben den Unterschied – auch bei mir!“