Wayne Lykogiannis:
„Ich bin noch kein ganzes Jahr Auszubildender bei ElectronicPartner und habe bereits so viel gelernt. Bei meiner Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement wechsele ich alle drei Monate die Abteilung und lerne so vom Vertrieb über die 'Perso' bis hin zu Einkauf und Marketing jede wichtigen Bereiche kennen. Somit erlange ich alle essenziellen kaufmännischen Eigenschafen und eigne mir die Kommunikation im gesamten Unternehmen sowie mit der Industrie an.
Es ist ein schönes Gefühl, Teil einer großen Firma zu sein, da es mir, auch als Auszubildender, viele Möglichkeiten bietet. Am Anfang war die Umstellung von der Schule auf das Berufsleben herausfordernd, aber ich bin froh, dass ich diesen Weg gehe und meinen eigenen Stil finden kann, wie ich an Aufgaben und Projekte herangehe und diese erledige. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr offen und zeigen mir mit viel Geduld die neuen Abläufe. Die Vielfalt an Aufgaben ist dabei riesig.
Aktuell bin ich im Bereich Personal eingesetzt. Hier arbeite ich auch an meinem ersten großen Projekt: Ich darf die Willkommenstage für die neuen Auszubildenden planen und dann auch bei der Durchführung dabei sein. Wir Azubis werden stark in das Unternehmen eingebunden – beispielsweise mit Projekten oder durch Seminare und Workshops, an denen alle zusammen teilnehmen. Auch untereinander haben wir eine enge Gemeinschaft. Durch wöchentliche Azubi-Runden, gemeinsame Mittagspausen und Aktionen, wie zum Beispiel einem Plätzchenverkauf in der Zentrale für den guten Zweck, wird diese immer weiter verstärkt. Ich kann mich immer bei den anderen Auszubildenden melden, wenn ich Fragen habe, bezüglich der Ausbildung und der Berufsschule, kann ich mich immer…
Für diese Unterstützung bin ich sehr dankbar, sie hilft mir jeden Tag neue Fähigkeiten für mein Berufs- und Privatleben zu lernen.
Lissy Zerban:
„Ich mache eine Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print und beschäftige mich dabei mit allen Online- und Offlinegestaltungen für ElectronicPartner und seine Marken. In meinen zwei Jahren Ausbildung habe ich bereits sehr viel erlebt und mich von Anfang an, super aufgenommen und unterstützt gefühlt.
Meine Ausbildung begann mitten in der Pandemie, als bereits viele Kollegen von Zuhause gearbeitet haben und Video-Calls schon zum Alltag gehörten. Auch ich musste bald an den heimischen Schreibtisch wechseln. Die Umstellung aufs Mobile Arbeiten war jedoch kein Problem. Ich habe dadurch gelernt, selbstständig zu arbeiten und mich richtig zu organisieren. Mittlerweile habe ich feste Aufgaben, die ich selbstständig von Anfang bis zum Ende durchsteuere. Neben neuen kleinen und großen To-Do‘s, die jeden Tag dazu kommen, durfte ich mit ein paar Azubi-Kollegen auch schon ein großes Projekt planen und durchführen: Wir haben das neue Gesundheitsmanagement für unsere Zentrale entwickelt und betreuen es ebenfalls. Das war zunächst eine echte Herausforderung, aber auch hier wurden wir immer unterstützt, wenn wir Fragen hatten oder Hilfe brauchten. Und somit wurde aus der Herausforderung am Ende ein echtes Highlight meiner Ausbildung.
Auch im Hinblick auf das Ende meiner Lehre, weiß ich, dass mich ElectronicPartner gut unterstützt – zum Beispiel durch Prüfungsvorbereitungskurse oder den Austausch mit Auszubildenden aus dem dritten Lehrjahr.
Jedem, der kreativ arbeiten möchte und eine familiäre Atmosphäre auf der Arbeit sehr schätzt, würde ich die Ausbildung bei ElectronicPartner auf jeden Fall empfehlen.“
Luis Joel Bietenbeck:
„Ich habe im Sommer 2019 meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei ElectronicPartner begonnen. Jetzt bin ich im dritten Lehrjahr und stehe kurz vor meinem Abschluss. In den letzten drei Jahren habe ich viele verschiedene Bereiche der Informatik kennengelernt und vor allem mit SAP und der Programmiersprache ABAP gearbeitet.
Anfangs kam ich mit sehr wenig Fachwissen in die Ausbildung. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass alle Abläufe und Kenntnisse, die mir heute so leichtfallen, früher eine echte Herausforderung für mich waren. Daher bin ich sehr dankbar, dass ich auch als Auszubildender im Unternehmen Verantwortung übernehmen sowie Projekte und Aufgaben selbstständig erarbeiten konnte. Ich fühlte mich in jeder Abteilung, die ich durchlief, wie ein fester Teil des Teams und nie ‚nur‘ wie der Azubi. Immer ist jemand da, der einen unterstützt und bei Fragen gerne weiterhilft– auch, wenn ich von zu Hause aus arbeite.
Für das Abschlussprojekt meiner Ausbildung durfte ich einen Prozess entwickeln, der den Lieferscheinablauf im Unternehmen vereinfacht. Es fühlt sich toll an, etwas entwickelt zu haben, das dem Unternehmen weiterhilft und jetzt ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit bei ElectronicPartner ist.
Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, wo ich meine Ausbildung mache und meine ersten Berufserfahrungen sammele, würde ich wieder ElectronicPartner wählen.“